Die Erhöhung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) treibt die Kosten für Kredite in die Höhe. Das manifestiert sich darin, dass Banken zurückhaltender bei der Kreditvergabe agieren und für Kreditnehmer die Kosten zur Tilgung steigen. Bei dieser Form der Fremdfinanzierung spielen daher die Kreditwürdigkeit und die Liquidität immer bedeutendere Rollen. Und genau dabei kann die Warenkreditversicherung unterstützen!
Investitionsvorhaben auch in Krisenzeiten realisieren
Die steigenden Zinsen erschweren es vor allem kleineren Unternehmen, Kredite aufzunehmen. Diese sind allerdings notwendig, um Investitionen tätigen zu können und weiter zu wachsen. Zudem dienen die Kredite oft auch dazu, Zahlungsfähigkeit zu gewährleisten – auch dann, wenn Liquiditätsengpässe auftreten. Gerade in Krisenzeiten haben Finanzierungen für Firmen daher besonders große Relevanz.
Durch die Zinserhöhungen fällt es vielen Betrieben jedoch zunehmend schwerer, ihre Projekte mit Fremdkapital zu finanzieren: Durch die hohen Zinsen steigen auch die Kosten für die Kredite. Dies hat zur Folge, dass die Finanzierungskosten häufig zu hoch werden, um Projekte rentabel realisieren zu können. Oft werden diese daher zeitverzögert umgesetzt bzw. geplante Vorhaben verworfen. Daher sind gute Kreditkonditionen zur Umsetzung von Projekten ausschlaggebend.
Kreditvergabe: WKV stärkt Verhandlungsposition gegenüber Banken
Zur Gewährung einer Fremdfinanzierung ist eine vorhandene Warenkreditversicherung vorteilhaft: Diese verbessert die Kreditwürdigkeit durch die Besicherung der Forderungen, was wiederum die Verhandlungen mit Banken erleichtert. Auf diese Weise können Unternehmen bessere Konditionen für ihre Finanzierungsvorhaben erzielen und Projekte planmäßig oder mit weniger Verzug umsetzen.